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Olga Weis Olga Weis

Virtuelle Nullmodem-Verbindungen erstellen

Eine virtuelle Nullmodem-Verbindung ermöglicht die Datenübertragung zwischen zwei Anwendungen, die serielle Signale senden oder empfangen. Diese Verbindungen werden häufig verwendet, um serielle Software zu testen, ohne physische COM-Ports oder zusätzliche Hardware zu benötigen.

Virtual Serial Port Driver bietet Entwicklern alle notwendigen Funktionen: Die erstellten Verbindungen sind vollständig anpassbar, mit älteren und modernen Windows-Versionen kompatibel und können bei Bedarf in eigene Softwareprodukte integriert werden.

Virtual Serial Port Driver – 14-tägige Testversion
Virtuellen seriellen Port erstellen

Warum ist VSPD der beste Nullmodem-Emulator?

Virtual Serial Port Driver bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Nullmodem-Lösungen:

- Sofort einsatzbereite Lösung für jedes Windows-System

Virtual Serial Port Driver ist mit allen modernen Windows-Versionen bis Windows 11 kompatibel. Für ältere Systeme ab Windows XP sind auf Anfrage spezielle Legacy-Versionen verfügbar. Zudem werden Windows Server und ARM-Geräte unterstützt. Die Treiber sind vollständig WHQL-zertifiziert und wurden von Microsoft digital signiert.
Die Installation ist unkompliziert und erfordert keine zusätzlichen Komponenten. Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) funktioniert unabhängig vom .NET Framework.

- Komfortable Verwaltung virtueller COM-Ports

Virtuelle COM-Ports, die mit VSPD erstellt werden, sind sofort aktiv – ein Neustart des Systems ist nicht erforderlich. Dies gilt auch für nachträgliche Änderungen der Einstellungen. Die Ports können zwischen Sitzungen beibehalten, frei umbenannt und über den Geräte-Manager verwaltet werden. Zudem lassen sich Verbindungen jederzeit deaktivieren oder entfernen. Eine Port-Zugriffsverwaltung ermöglicht es, bestimmten Anwendungen den Zugriff auf virtuelle Ports zu erlauben oder zu verweigern.

- Professioneller Support und einfache Integration

Die Nullmodem-Technologie von VSPD kann mit einem flexiblen SDK problemlos in eigene Softwarelösungen integriert werden. Im Gegensatz zu vielen Open-Source-Lizenzen besteht keine Verpflichtung, den Quellcode offenzulegen. Wenn Sie die Integration testen möchten, steht Ihnen unser Support-Team jederzeit zur Seite. Wir helfen Ihnen gerne bei allen Fragen oder möglichen Herausforderungen im Umgang mit VSPD.

Mehr über Virtual Serial Port Driver

Wir haben Virtual Serial Port Driver speziell entwickelt, um Nullmodem-Verbindungen zwischen seriellen Anwendungen herzustellen und zu verwalten. Dies geschieht über virtuelle serielle Ports, die sich leicht umbenennen und konfigurieren lassen. Ein emulierter Port arbeitet deutlich schneller als ein physischer, und je nach Bedarf können Sie entweder von dieser Geschwindigkeit profitieren oder eine strikte Baudratensimulation aktivieren, wenn eine realitätsnahe Emulation erforderlich ist.

Die Port-Einstellungen umfassen Baudrate, Parität, Daten- und Stoppbits sowie die Art des Handshakes für die Verbindung. Ports können auf reinen Eingangs- oder Ausgangsmodus beschränkt werden, und individuelle Pinbelegungen – einschließlich Loopback-Pins – sind möglich. Sobald eine Nullmodem-Verbindung eingerichtet ist, können Sie mit Virtual Serial Port Driver prüfen, ob sie aktiv ist und wie viele Daten zwischen den Ports übertragen wurden.

VSPD ist ein unverzichtbares Werkzeug für das Testen von COM-Ports. Sie können es jetzt kostenlos ausprobieren – eine 14-tägige Testversion mit den grundlegenden Funktionen der Standardlizenz steht zur Verfügung.

Virtual Serial Port Driver PRO

Wenn Sie mehr als zwei Geräte miteinander verbinden müssen, ist Virtual Serial Port Driver PRO die ideale Lösung. Die PRO-Version erweitert VSPD um zahlreiche zusätzliche Verbindungstypen, die flexibel konfiguriert werden können, um jede erdenkliche Situation abzudecken.

- Teilen Sie physische COM-Ports auf und verbinden Sie sie mit mehreren Empfängern
- Fassen Sie mehrere Ports zusammen, sodass alle im Verbund miteinander kommunizieren können
- Erstellen Sie komplexe Port-Gruppen mit individuell festgelegten Kommunikationsseiten
- Lassen Sie VSPD automatisch freie physische Ports für Ihre Anwendungen auswählen
- Richten Sie eine Loopback-Verbindung ein und leiten Sie die Port-Daten an sich selbst weiter

VSPD PRO logo

Virtual Serial Port Driver PRO

Aufteilen eines COM-Ports auf mehrere Anwendungen
4.8 Rang basierend auf 85+ Nutzer, Bewertungen(91)
Herunterladen 14 Tage voll funktionale Testversion

Virtual Serial Port Driver vs. com0com

Virtual Serial Port Driver bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen gängigen Nullmodem-Emulatoren. Wir haben untersucht, wie er sich im Vergleich zum com0com-Emulator hinsichtlich Funktionen, Kompatibilität, Lizenzierung und weiteren Aspekten schlägt.

Funktionsliste
Virtual Serial Port Driver Electronic Team
Null-modem emulator com0com
Getestete Version
11
3
HAUPTFUNKTIONEN
Proprietäres Lizenzierungssystem, das nicht verpflichtet, den vollständigen Quellcode eigener abgeleiteter Werke offenzulegen, die auf dem Programm basieren oder es integrieren
Sofort einsatzbereite Lösung, die keine zusätzliche Software oder Treiber erfordert
Kundensupport, der bei Fragen zur Nutzung, Installation und Konfiguration der Software unterstützt
Technischer Support auf hohem Niveau für die Anpassung und Integration der Software in branchenspezifische Produkte
Regelmäßige Software-Updates und Verbesserungen
Treiber haben die WHQL-Tests von Microsoft erfolgreich bestanden und sind digital signiert
Beliebig viele virtuelle serielle Port-Paare können erstellt werden
Komplette Software-Emulation eines echten seriellen Ports
Schnelle Installation virtueller Ports – kein Neustart erforderlich nach Installation, Erstellung oder Neukonfiguration virtueller serieller Ports
Verbindung zwischen virtuellen seriellen Ports ist deutlich schneller als eine echte Nullmodem-Kabelverbindung und hängt ausschließlich von der Prozessorleistung ab
Virtuelle serielle Ports können beliebig benannt werden (nicht nur COMx)
Virtuelle serielle Ports werden im Geräte-Manager angezeigt, sodass jede Software die Ports erkennt
Virtuelle Ports befinden sich in der Gruppe „Ports“ im Geräte-Manager
(Alle Ports)
(Nur COMx-Ports)
Möglichkeit, Ports nur für die aktuelle Benutzersitzung zu erstellen, sodass RDP-Benutzer in jeder Sitzung denselben Portnamen (z. B. COM1) verwenden können
Ports werden beim Systemneustart automatisch wiederhergestellt (vor der Benutzeranmeldung)
Abruf von Informationen über den aktuellen Status der virtuellen seriellen Ports und die Menge der gesendeten/empfangenen Daten
Virtueller serieller Port kann denselben Namen wie ein realer serieller Port haben (virtuelle serielle Port-Überlappung)
Emulation eines Verbindungsabbruchs einer virtuellen seriellen Leitung
Verwaltung einer Port-Zugriffsliste, um den Zugriff auf erstellte Ports für verschiedene Anwendungen zu beschränken
Verschiedene virtuelle Nullmodem-Schemata verfügbar
Möglichkeit, Nullmodem-Schema als Vorlage zu speichern
Volle Unterstützung für Flusskontrolle (Hardware und Xon/Xoff)
Alle Signalleitungen werden unterstützt (DTR/DSR/CTS/RTS/DCD/RI)
Strikte Baudraten-Emulation
Virtuelle Ports für Drucker verfügbar machen, indem sie in der Windows-Registry registriert werden, sodass sie im „Drucker hinzufügen“-Assistenten auswählbar sind
Treiber und Binärdateien sind mit einem Unternehmenszertifikat signiert
Funktioniert unter Windows 10 mit aktiviertem UEFI und Secure Boot
Einstellungen virtueller Paare können geändert werden, ohne dass die Ports geschlossen werden müssen
Virtuelles Paar kann gelöscht werden, ohne dass die Ports geschlossen werden müssen
Alle virtuellen Paare mit nur einem Klick entfernen
Sofortige Port-Erstellung, sodass sie nutzbar sind, noch bevor der PnP-Manager die neuen Ports erkennt
Eigenschaftenfenster für virtuelle Ports im Geräte-Manager mit einer zusätzlichen Registerkarte für Port-Informationen und Statistiken
ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN
Unterstützung aller Windows-Betriebssysteme
Windows 7 32
Windows 7 64
Windows 10 32
Windows 10 64
Windows Server 2012 R2
Windows Server 2016
Kostenlose Version verfügbar
Nein (Testversion)
Kein .NET Framework erforderlich, um die GUI auszuführen
Administratorrechte für Start/GU-Bedienung erforderlich
Nein
Ja
Automatische Aktualisierung der Port-Liste aktivierbar, sodass Paare sichtbar sind, die in anderen Benutzersitzungen erstellt wurden
Möglichkeit, den Unternehmensnamen in der Gerätebezeichnung im Geräte-Manager zu ändern

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Eine Nullmodem-Verbindung stellt eine serielle Verbindung zwischen zwei Geräten mithilfe eines RS-232-Kabels her.
Serielle Software greift nicht direkt auf physische Ports zu. Wenn das Betriebssystem einen physischen Port erkennt, erstellt es ein virtuelles „Port-Gerät“ dafür. Ein Nullmodem-Emulator hingegen erzeugt direkt einen virtuellen Port ohne physisches Gegenstück und übernimmt die Datenübertragung zwischen zwei virtuellen Ports.
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